Der Widerspenstigen Zähmung, mit KI?

Besser nicht, wenn Sie über die ungeahnten Gefahren der zunehmenden Digitalisierung ihres Lebens informiert sind!

„Die EU-Brieftasche für die Digitale Identität (eID) ist die europäische Antwort auf Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Identitätsnachweis. Sie ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, öffentliche und private Dienstleistungen online und offline in Anspruch zu nehmen, digitale Dokumente abzuspeichern und weiterzuleiten und verbindliche Unterschriften zu leisten.

Die Mitgliedstaaten werden diese Brieftaschen allen Bürgerinnen und Bürgern, in der EU ansässigen Menschen sowie Unternehmen bis Ende 2026 zur Verfügung stellen.“ (offizielle Website der Europäischen Union)

So hätte sich das Shakespeare nicht ausdenken können. Dieser Titel verspricht auch leider keine Komödie mehr. Was uns da nach und nach klandestin, also heimlich und möglichst unerkannt zugemutet wird betrifft auch nicht mehr nur eine Frau, sondern uns alle, die wir dagegen widerspenstig sein müssen!

Wenn ein vormaliger Manager einer Elektrogeräte-Verkaufskette zum Minister für „Digitales und Staatsmodernisierung“ mutiert, muss man einfach misstrauisch sein, ob dem Staatsvolk unter dem positiv klingenden Etikett nicht doch ziemlich gefährliche Produkte untergejubelt werden sollen.

Im folgenden, von den Nachdenkseiten übernommenen Artikel wird im Titel schon eine Warnung des bekannten Whistleblowers Edward Snowden zitiert und zum Schluss begründet, warum jede und jeder sich entschieden verweigern soll:

Gretchenfrage: Was hältst Du denn von Pressefreiheit? Das Beispiel Assange …

Was heißt schon „Pressefreiheit“? Stammt doch der Begriff als Kampfruf aus dem 19. Jahrhundert, als Zeitungen noch mit Drucker-Pressen hergestellt wurden und freiheitlich gesinnte Bürger 1848 im Paulskirchen-Parlament Abgeordnete waren. Denn es sollte endlich Schluss sein mit der von den herrschenden Fürsten gewünschten und mittels Zensur dirigierten Hofberichterstattung. Dank des technischen Fortschritts gibt es als Presse mittlerweile allerlei MEDIEN, durch die man sich über die unterschiedlichsten Angelegenheiten oder Machenschaften informieren kann.

Zwar herrschen inzwischen weltweit kaum noch Fürsten, aber überall reagieren die Herrschenden immer wieder empfindlich, wenn sie durch Veröffentlichungen, die ihnen nicht passen, kritisiert oder ihnen sogar unrechtmäßige Taten vorgehalten werden. Seit Jahren ist dafür der Fall Julian Assange ein erschreckendes Beispiel, wie Moritz Müller ganz aktuell für die Anhörung in London am 20. und 21. Februar darlegt:

Wie es so im Londoner Gefängnis HMP BELMARSH zugeht, kann man in diesem Besuchs-Bericht kennenlernen:

Assange’s Befürchtungen in Bezug auf die journalistische Arbeit weltweit haben sich anscheinend bereits bestätigt, wie man an der überwiegend politischen Eintönigkeit der „Leitmedien“ in Deutschland beobachten kann.

Es geht für alle nicht nur ums Geld

Man stelle sich vor, Sie stehen an der Kasse. Die EC-Karte will nicht, die Kreditkarte streikt. Hinter Ihnen ungeduldige Stimmen. Sie brechen den Kauf ab, probieren es beim Bäcker gegenüber. Die Geldkarten lassen Sie im Stich, auch hier. Ob Sie kaufen oder verkaufen können, entscheiden nicht mehr Sie, sondern die Technik, die Bank und der Staat. Unvorstellbar?

Was haben Sahra Wagenknecht, Edward Snowden, Theo Waigel, Bundesbankchef Carl-Ludwig Thiele und der österreichische Nationalbankchef Dirk Holzmann gemeinsam?

Sie warnen als besonders Prominente Persönlichkeiten im Gegensatz zu – meist regierungs- oder kapitalnahen Personen weltweit – vor den Folgen der teils multinational betriebenen Pläne zur Abschaffung des Bargeldes.

Viele der äußerst informativen Pro- und Kontra-Argumente zum Thema Bargeld-Abschaffung sind auf dieser schweizerischen Website nachlesbar:

Man kann am Seitenende auch eine Initiative unterstützen!

Und hier ganz aktuell aus der WIRTSCHAFTSWOCHE, mit den üblichen obrigkeitsstaatlichen Vorwänden…

https://www.wiwo.de/unternehmen/finanzen-eu-kaempft-gegen-geldwaesche-bargeldobergrenze-kommt/29609522.html