Kinderleicht ist ja heutzutage das Fotografieren. Dank des technischen Fortschritts seit dem 7. Januar 1839, als Louis Daguerre in der Pariser Académie des sciences (Akademie der Wissenschaften) erstmals die „Daguerrotypie“ vorgestellt hat (Wikipedia), können schon Vorschulkinder mit einem Smartphone „Lichtbilder“ machen.
Ohne die technischen Entwicklungsstufen im Einzelnen nachzeichnen zu wollen ist es doch bemerkenswert, dass der Siegeszug dieses „Endgerätes“ seit 2007 mit dem ersten iPhone weitestgehend das Ende der Kleinbild-Kameras eingeläutet hat, bei denen noch Negativ- oder Diafilme gebraucht wurden, um diese dann im Fotolabor entwickeln zu lassen. Von denen konnte man sich Papierbilder, „Abzüge“ genannt, machen lassen, sie mit der Post verschicken oder auch in ein Album kleben. Mit den Ergebnissen von Diafilmen, den Dias, wurden sodann gerne mal mit dem Diaprojektor und mit einer aufgespannten Leinwand im größeren Familien- oder Bekanntenkreis Dia-Abende vom letzten Urlaub veranstaltet.
Seit inzwischen 17 Jahren ist das ja alles Nostalgie. Und das obige Bild entstand nur 9 Jahre danach.
Hierzu nun kann jede/r per Kommentarfunktion (!) folgende Fragen beantworten:
1. Wo wurde das Ereignis erlebt?
a | Paris |
b | Prag |
c | Stockholm |
d | Wien |
2. Welches Thema entspricht dem Foto?
(Es können auch mehrere Antworten gewählt werden.)
a | Militär |
b | Publikum |
c | Neugier |
d | Urlaub |
3. Die direkte Vorbereitung für den Fotografen war…
a | die Anreise |
b | der Handy-Kauf |
c | die Standortwahl hinter einem kleineren Menschen |
d | der Kauf einer Teleskop-Stange für das Handy |
Die richtigen Lösungen werden in der nächsten Ausgabe des Zimbo Blogs veröffentlicht.