Der 8. Mai muss ein Feiertag werden!

– Für all jene, die eigentlich gerne teilgenommen hätten, aber nicht konnten –

Foto: Kasseler Friedensforum

Unter dem Motto „Der 8. Mai muss ein Feiertag werden!“, gefordert von der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano, fand auch in diesem Jahr am 8. Mai 2024 ab 16:00 Uhr im Kasseler Mahnmal für die Opfer des Faschismus (Fürstengarten, Weinbergstraße) ein öffentliches Gedenken statt.

Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Befreiung Deutschlands von Faschismus und Krieg.

Silvia Gingold, deren Eltern in der französischen Resistance Widerstand geleistet haben, machte in ihrer Rede deutlich, welche große Bedeutung der 8. Mai hat:

https://www.kasseler-friedensforum.de/pdf/Silvia8Mai2024.pdf

Rolf Wekeck erzählte über den Lebensweg und politischen Werdegang von Paula Lohagen, die in Auschwitz ermordet wurde:

https://www.kasseler-friedensforum.de/pdf/Lohagen.pdf

Brigitte Domes las Bertold Brechts Gedicht „Das Gedächtnis der Menschheit“:

https://www.kasseler-friedensforum.de/pdf/BBDasGed%C3%A4chtnisderMenschheit.pdf

Autor: admin

Jahrgang 1941, ausgebombt in München und Dresden; ausgebildet in Volksschule, Schreinerlehre, Abendschule in Marburg/Lahn, Studium an Unis Marburg und Gießen, vom Kasseler Schulamt; Praxis gewerkschaftlich sowie vorübergehend parteipolitisch (je SPD, Grüne), intensiv gegen Atomkraft/WAA, 2 Kinder; zum zweitenmal verheiratet.

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